Lucia Kaeller

AGB

Guide und Workbook, Lucia Kaeller, Ernährung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§1 Anwendung der allgemeinen Geschäftsbedingungen

1) Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Coach und Berater Lucia Kaeller und dem Kunden als Dienstvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.
2) Der Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde das Angebot des Coaches/Beraters, die Ernährungsberatung oder die Coachingleistung annimmt.
3) Der Coach/Berater ist berechtigt, einen Dienstvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn er aufgrund seiner Spezialisierung nicht beraten darf oder aus gesetzlichen Gründen nicht coachen darf, oder aus moralischen Gründen. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Coaches für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, erhalten.

§2 Inhalt der Beratungs-/ Coachingleistung

1) Der Coach/Berater erbringt seine Leistung mit dem ihm erworbenen Ausbildungen, Zertifikaten und Fortbildungen, sowie persönlichen Erfahrungen (s. Internetseite) in seinem bestmöglichen Können.
2) Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Kunden kann nicht gemessen und somit garantiert werden. Gegenstand des Vertrags ist daher die Erbringung der vereinbarten Coaching- bzw. Beratungsleistung, nicht die Herbeiführung eines bestimmten Ziels des Kunden. Der Erfolg der Dienstleistung hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit des Kunden ab und liegt außerhalb meines Einflussbereiches.

§3 Schutz der Inhalte und Materialien

Der Kunde stimmt zu, die von dem Coach/Berater zur Verfügung gestellten Materialien, Analysen und Dokumente nur für die eigene personenbezogene Arbeit zu nutzen und nicht an Dritte weiterzugeben oder zur Veröffentlichung oder unternehmerischen Zwecken zu nutzen.

§4 Gewährleistung und Haftung

1) Im Rahmen meiner Ausbildungen, Zertifikate und Fortbildungen, sowie persönlichen Erfahrungen, werde ich mit größter Sorgfalt und im besten Bemühen meine Dienstleistung gewährleisten. Alle Methoden erfolgen nach bestem Wissen und sind subjektiv messbar.
2) Trotz größter Sorgfalt übernehme ich keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Materialen. Somit wird keine Haftung für gesundheitliche physische oder psychische Schäden übernommen, da der Kunde keiner dauerhaften Betreuung unterliegt.
3) Die Dienstleistung ersetzt keine medizinische Behandlung oder Therapie. Es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Informationen übernommen werden, da es keine einheitlichen Richtlinien gibt.

§5 Honorierung des Coaches/Beraters

1) Der Coach/ Berater hat für seine Dienste einen Honoraranspruch. Die Honorierung, die zwischen dem Kunden und dem Coach/Berater ausgemacht worden ist, gilt es nach der erfolgten Dienstleistung seitens des Klienten zu erbringen.
2) Wenn der Kunde einen verbindlichen Gesprächstermin vereinbart, ist er verpflichtet bei Nichteinhalten, dies spätestens 2 Tage vorher zu kommunizieren. Sollte dies nicht geschehen, wird nach Ablauf der 2 Tage ein Honorar von 50 % des Stundensatzes fällig.
3) Termine, die seitens des Coaches/Beraters abgesagt werden, werden dem Kunden nicht in Rechnung gestellt. Der Kunde hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Coach/Berater.
4) Wird ein Coaching-, Beratungstermin außerhalb des Geschäftsstandorts vereinbart, werden zuzüglich zum Honorar angemessene Reise- und gegebenenfalls Übernachtungskosten berechnet.

§6 Vertraulichkeit des Coachings/ der Beratungsleistung

1) Der Coach/Berater behandelt die Daten des Kunden streng vertraulich und erteilt Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden. Er gibt die Daten nicht an Dritte weiter und behält die Inhalte in seiner persönlichen Obhut. Der Coach/Berater ist berechtigt Dokumentationen für seine persönlichen Gebrauch festzuhalten. Dem Kunden steht die Möglichkeit zur Einsicht jederzeit zur Verfügung.
2) §5 Abs. 1 ist nicht anzuwenden, wenn der Coach/Berater aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist oder in Zusammenhang mit dem Coaching/der Beratung Angriffe seitens des Kunden gegen den Coach/Berater stattfinden und die Unterlagen der Verteidigung dienen.

§7 Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Coachings-/Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

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